„So gut, wie man es sich nur wünschen kann. Kühn und romantisch, aber auch klar und präzise“

Classical CD Reviews

"Brillanz und absoluten Souveränität"

Peter Eötvös

"Faszinierender Zauber; alles im richtigen Verhältnis, ohne einen Hauch von leidenschaftlichem Exzess"

Piano News

„Eine herausragende Chopin-Interpretin“

Die Welt

"Überaus erlesen"

FAZ

„Sie spielt Chopin als wäre er in Blut getaucht. Zassimovas Name wird bald in einem Atemzug mit Cortot, Rosenthal, Friedman, Rubinstein und Arrau genannt werden."

Fanfare Magazin

„Es ist vor allem ihr besonderer Klang, der bei ihrem Spiel den Zuhörer fast magisch fesselt."

Markus Stange

"Außergewöhnlicher Grad an struktureller Definition, koloristischer Sensibilität und rhythmischer Präzision"

Records International

Anna Zassimova ist eine Pianistin, wie sie heute nur selten anzutreffen ist. Man könnte sich gut vorstellen, dass sie aus einer Erzählung des 19. Jahrhundert entsprungen ist. Ihr Klavierspiel prägt leidenschaftliche Intensität, große Geschmeidigkeit und innere Spannung, die sie mit einem unvergleichlichen Wissen und einfühlenden Verständnis der Werke verbindet. Niemals geht es ihr um vordergründige Prahlerei, obwohl die Interpretationen durchaus unvermittelt zu fesseln wissen, und alle dargestellten Emotionen – und mein Gott, davon gibt es reichlich – sind von der Art, wie sie nicht vorgetäuscht, sondern nur echt durchlebt werden können.
Seit ihrem sechsten Lebensjahr erhielt die Pianistin ihre Ausbildung am weltbekannten Gnessin-Institut in Moskau. Während der Vorbereitung auf ihren ersten Abschluss (im Fach Klavier bei Wladimir Tropp) machte sie die traumatische Erfahrung des Zusammenbruchs der Sowjetunion. In dieser Zeit kam sie durch persönliche Umstände von Russland nach Deutschland, wo sie – unterstützt durch ein Stipendium des DAAD – die Möglichkeit zum Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (bei Michael Uhde und Markus Stange) erhielt. Heute unterrichtet sie selbst an der Musikhochschule.

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat Anna Zassimova sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin das Publikum bei unzähligen Festivals und bedeutenden Konzerthäusern in ihren Bann gezogen. Die Einspielungen ihrer Solo-CDs mit romantischen und post-romantischen Werken bei cpo erfuhren weltweit große Beachtung. In ihnen setzt Anna Zassimova einen Schwerpunkt auf Chopin, ihre große „nicht-russische“ Liebe, sowie Schumann, Brahms und die russischen Komponisten des Fin de siécle. Ihr Album Vergessene Weisen und dessen Fortsetzung Sonata Reminiscenza mit verschwundener romantischer und moderner russischer Musik und Gefühlswelten von Medtner, Catoire, Skrjabin, Roslavets und Wyschnegradsky gelten weithin als ihre besten Aufnahmen. Diese ist ebenso auf Aufnahmen mit Kammermusik von Tanejew und Catoire zu hören, erschienen bei cpo. Das neue Chopin-Album, aufgenommen für BIS, erscheint am 2. Juni 2023.

Unter den Interpreten ihrer Generation fällt Anna Zassimova dank ihrer ausgewogenen, breit aufgestellten Ausbildung auf. So absolvierte sie zusätzlich zum Klavierstudium einen Abschluss in Musikwissenschaft (ihre Monografie über Georgy Catoire, einen Komponisten vom Anfang des 20. Jahrhunderts, sorgte für neues Interesse an seiner Person) sowie in Kunstgeschichte. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Galerien und Veranstaltern entwickelte sie Programme, die Bildende Kunst und Musik zusammenführten, was auch den Austausch mit dem Publikum über die gezeigten und gespielten Werke einschloss. Anna Zassimova ist darüber hinaus selbst eine ambitionierte Malerin, wobei ihrer Miniaturen mit Erinnerungen an ihre russische Heimat bereits das Interesse von mehreren Sammlern geweckt haben.
Doch es ist im Klavierspiel, das sich in der Tat als eine physische Erweiterung der Künstlerin selbst verstehen lässt, wo all die verschiedenen Leidenschaften und Reflexionen zusammentreffen. Und wie! Es gibt viele große Pianisten in unserer Zeit. Anna Zassimova ist eine echte Künstlerin.

Adam Donen

Termine

Bruchsaler Schlosskonzerte:

Live-Aufnahme online beim SWR

Neues Album „Defiying Destiny“ im SWR

“Defying Destiny” nennt Anna Zassimova ihr neue
CD, auf der sie seltene Werke von Catoire, Medtner, Schostakowitsch, Mossolov, Zaderatsky und Schnittke einspielt, die alle Parabeln von unerbittlichen Schicksalen, gegen die zu kämpfen aussichtslos erscheint, denen man aber trotzen muss, sind. (Label: hänssler
CLASSIC, LC 06047, Bestell-Nr. 11855204)

Anna Zassimova im Bechstein Klavierabend in Konzerthaus Berlin

Anna Zassimova: Pilgerjahre
Konzerthaus Berlin, 3.Mai 2924 19.00
Anna Zassimova spielt im C. Bechstein Klavierabend am 3. Mai 2024 ein Programm mit Werken von Liszt, Debussy, Schubert, Chopin u.a.

„Defiying Destiny“

Neues Album

Erscheint im Juli 2024 (Hänssler Classic)

CD Rezension im "Pianist" Magazin

November 2023

Rezension der neuen CD “Fryderyk Chopin” im “Pianist” Magazin

 

CD Rezension im "International Piano" Magazin

Septemer 2023

Rezension der neuen CD “Fryderyk Chopin” im “International Piano” Magazin

 

Neue CD: Fryderyk Chopin

Release Date: 2 June 2023

Contents:

Mazurka in F sharp minor, Op. 6 No. 1; Mazurka in C sharp minor, Op. 6 No. 2; Mazurka in F minor, Op. 7 No. 3; Ballade No. 4 in F minor, Op. 52; Nocturne in G minor, Op. 15 No. 3; Mazurka in G minor, Op. 67 No. 2; Three Mazurkas, Op. 50; Ballade No. 2 in F major, Op. 38; Mazurka in C major, Op. 67 No. 3; Four Mazurkas, Op. 41; Waltz in A flat major, Op. 64 No. 3; Scherzo No. 4 in E major, Op. 54; Waltz in E major, WN 18; Sostenuto in E flat major, WN 53; Cantabile in B flat major, WN 43; Moderato in E major, WN 56

www.bis.se

Neues Album "Catoire Klavierquintett"

„Nicht nur an den Zuhörer, sondern
auch an den Interpreten stellt diese Musik
kolossale Ansprüche. Hier ist alles, – die
Passagen und insbesondere der Rhythmus –
immer ungewöhnlich und eigenartig. Diese
Musik ist voll von einer besonderen Fluidität,
einer Wellenbewegung, die ständiges Mitgehen
und aktive Aufmerksamkeit erfordern.“
– schrieb der Musikkritiker Grigorij
Prokofiev nach dem Abend mit Catoires
Musik, an dem das Klavierquintett op. 28
in g-Moll uraufgeführt wurde.

Interview mit Anna Zassimova

Anna Zassimova interviewed by Eric Schoones, Pianist 2/2022

Neue CD: Fantasiebilder aus Wien

Melism, 2022

Anna Zassimova invites us to a “virtual concert” in this two-part recital, programmed with her customary flair and originality. We are taken on a journey that follows that most Romantic trajectory – from darkness into light. From Brahms’ and Schumann’s turbulent passions to the latter’s scintillating portrait of Vienna, the artistic jewel of nineteenth-century Europe, she renders the images and emotions of the Romantic imagination in a palette of the most vivid colours.

DVORAK

Legends, From the Bohemian Forest

Anna Zassimova, Christophe Sirodeau (piano four hands)

Melism, 2021

In the lovely hands of the Russian-French duo, playing on a bright Bechstein grand, Dvorak’s music sounds unusually piquant and unorthodox.

The Sunday Times, UK

Rotary Offenburg-Ortenau: In Frieden und Freiheit

Benefizkonzert – am Sonntag, den 27. März 2022 – 11 Uhr.

Um Spenden für Hilfesuchende aus der Ukraine wird gebeten

Weberhaus, Am Erlenpark 1, 77866 Rheinau/Linx

CD "Еdition Klavier-Festival Ruhr 2020"

Live-Aufnahme vom Zassimovas Konzert beim Klavier-Festival Ruhr erscheint bald auf der CD “Еdition Klavier-Festival Ruhr 2020”.

October 2020

„En Suite“ - Anna Zassimova beim Festival des Festspielhauses Baden-Baden

Klaviermusik in der Orangerie des Brenners Park-Hotel. Moderiertes Konzert

Anna Zassimova spielt russische Klavierliteratur #zusammenspielen SWR2

Mit dem Projekt #zusammenspielen unterstützen wir über 40 freie Musiker*innen aus Klassik und Jazz in der Corona-Krise. Wir laden sie in die SWR Tonstudios ein und nehmen mit ihnen einen Podcast mit seltenem musikalischen Repertoire, mit Herzensstücken und Gesprächen auf. Jede Woche gibt es eine neue Folge. Diesmal für Spätromantik-Fans.

Der Komponist Nikolaj Medtner galt als „russischer Brahms“. Pianistin Anna Zassimova spielt seine opulente Sonate g-Moll op. 22 und macht damit allen Spätromantik-Fans ein klangstarkes Geschenk. Dazu gesellen sich Préludes von Medtners empfindsamem Zeitgenossen Georgi Catoire.

August 2020

Musik und bildende Kunst

 
August 8, 2020 17:00 Uhr
August 9, 2020 11:00 Uhr
 
Brenners Park-Hotel Baden-Baden

Elbphilharmonie Hamburg

Klavier-und Kammermusikwerke von Tanejew, Webern, Catoire.
22 Februar 2020

Zassimova beim Rundfunk Orpheus, Moskau, RF

Gespräch führt Roman Bertschenko. (Sprache: Russisch).
10 Februar 2020

Horizonte erweitern

Anna Zassimova im Interview – Magazin PIANIST
Dezember 2019

2. Preis “Pure Sound” Award gewinner

Zassimovas Album “Sonata-Reminiscenza“ gewann 2. Preis beim Wettbewerb “International Award for best recording of Russian classical music “Pure Sound”, Moskau, 2019.

Zassimovas CD “Sonata-Reminiscenza“ ist nominiert für OPUS Klassik 2019

Anna Zassimova spielt Russische Klaviermusik

Bayrische Rundfunk Klassik, CD-Tipp.
11.09.18
von Michael Schmidt.

Zassimovas Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg

Am 17. September 2018 präsentiert Anna Zassimova ein spätromantisch-impressionistisches Programm; darunter sind einige Werke ihrer neuen CD Sonata-Reminiscenza zu hören.

Sonata Reminiscenza

Die neue CD mit Meisterwerken und Raritäten der Russischer Klaviermusik aus der Jahrhundertwende erschien beim Hänßler Classic.  

Mehrere Konzertaufführungen des Programmes folgen in dem nächsten Saison, darunter ein Höhepunkt: Rezital in der Elbphilharmonie in Hamburg!

"Die Farben von Russland“

Anna Zassimova und Kwartet Śląski aufführen das Klavierquintett von Sergej Tanejew in g-moll Op. 30 beim jährlichen Festival der Schlesischen Philharmonie Katowice. Aufführungsort: Schlesische Philharmonie.

Anna Zassimova bei Kunstalle Karlsruhe

Anna Zassimova setzt die langjährige Zusammenarbeit mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe fort: Am 27. Oktober übernimmt sie die musikalische Umrahmung bei der Eröffnung der Ausstellung „Cézanne: Metamorphosen“. Für  die Studierenden der HfM, im Rahmen der Zusammenarbeit der HfM mit der Kunsthalle Karlsruhe, konzipierte sie vier Konzertprogramme zu dieser Ausstellung. Die ersten zwei Konzerte finden am 16. und 30. November statt.

Drei auf einen Streich

Porträt der Pianistin Anna Zassimova – SWR2, mit Georg Wassmuth

Video

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Deutschlandfunk: Zassimovas Debütkonzert beim Klavierfestival Ruhr 2017

Anna Zassimova Konzertaufzeichnungen und Studioaufnahmen

2003 - 2021

Ludwig van Beethoven (1770-1827) - Fantasie op 77 g-moll(Live, Konzert beim Klavierfestival Ruhr, 9. Juli 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827) - Polonaise op.89 C-Dur(Live, Konzert beim Klavierfestival Ruhr, 9. Juli 2020)
Clara Schumann(1819-1896) - Romanze op. 21 a-moll(aus dem Album 'Fantasiebilder aus Wien', Melism, 2021)
Robert Schumann (1810-1956) - Romanze Fis-Dur Op. 28/2(aus dem Album 'Fantasiebilder aus Wien', Melism, 2021)
Johannes Brahms (1833-1897) - Intermezzo E-Dur, op.116/5(aus dem Album 'Fantasiebilder aus Wien', Melism, 2021)
Frederic Chopin - Polonaise - Fantaisie - Op.-61 - As-Dur(aus dem Album 'Chopin - Late Works')
Sergei Tanejew - Klavierkammermusik(BR-KLASSIK, CD-Tipp 10.10.2014)
Luigi Nono - Sofferte onde Serene (1976) für Klavier und Tonband(Karlsruhe, live, 2005 - Klangregie: Thomas Troge)
Georges Catoire - Sonate-Poeme op. 20. Mit Laurent Albrecht Breuninger, Violine(Karlsruhe, Live, 2005)
Olivier Messiaen - Oiseaux exotiques pour piano solo et petit orchestre(Live, Neustadt 2008. Ensemble Messiaen, Leitung: Michael Wendeberg)
Alwyn Tomas Westbrooke - Patupaiarehe für Klavier Solo(Live, 2010)
Johannes Motschmann - Komposition I für Klavier (2003)(Live, 2003)

Alben

Fryderyk Chopin

“Anna Zassimova spielt nicht Chopin, sie erweckt ihn zum Leben. Zugegebenermaßen eine etwas romantische Vorstellung, aber das ist es, was Zassimovas Spiel hervorruft. Ihr Chopin ist einer ohne Zugeständnisse, mit all den Leidenschaften, Gefühlen von Nostalgie und Sehnsucht, Freude, Lebenslust und dann Zweifel. Ihr Schwung und ihr Einfühlungsvermögen werden von einer fabelhaften Technik, einer farbigen, abwechslungsreichen Leichtigkeit unterstützt.” – LUISTER, NL

http://www.klassik-heute.de/…

 

 

Georges Catoire. String Quartet Op. 23, Piano Quintet Op. 28

“Every new CD by The Utrecht String Quartet contains a musical discovery. In Anna Zassimova, members of the USQ found a like-minded musician, whose recent book about the composer as well as her recordings of Catoire’s works created a renewed interest in the composer. This collaboration resulted in a valuable musical document that gives the listener a good idea of a particularly vivid music with a distinct character of its own.” – LUISTER, September 2023, NL

 

 

Clara Wieck, Brahms, Liszt, Schumann & Godowsky: Fantasiebilder aus Wien

„Die deutsch-russische Pianistin vermag es einmal mehr, selbst aus bestens Bekanntem Poesie Perlen zu lassen… Petrarca-Sonett und  Consolations von Liszt bestechen genauso mit einer hellhörigen Agogik und fein ausnuancierendem Anschlag wie die Romanzen der Schumanns oder die Intermezzi von Brahms. Zassimova lässt sich Zeit, gewährt stille Freiräume. Das öffnet die Ohren.“ – Piano News

 

 

Antonín Dvorák „Legenden“ Op. 59, "Aus dem Böhmerwalde“ Op. 68

„Die grün schimmernden Irrlichter eines Sommerspaziergangs, die schwere Melancholie eines dunklen, feuchten Herbstmorgens: es wird hier Musik. Und das Duo Zassimova-Sirodeau erfasst diese dichte Atmosphäre künstlerisch und pianistisch ganz wunderbar. Es schillert und singt, man will dabei sein, wenn dieses Duo spielt. Und man will mit ihnen aufbrechen in die Natur.“ – Pianist Magazin

 

 

Sonata Reminiscenza

„Mit ihrer ausdrucksstarken Phrasierung und ihrem vielfarbigen Klavierklang lässt sie schon die besondere Expressivität des späteren Skrjabin-Stils aufglühen. Fazit: Anna Zassimovas “Sonata Reminiscenza”-Album ist, sowohl in puncto Werkauswahl als auch was die mitreißende Interpretation betrifft, rundum empfehlenswert.” – BR Klassik

Vergessene Weisen

„Es ist betörend, mit welch geradezu schlafwandlerischer Sicherheit und großer psychologischer Tiefe sich Anna Zassimova in die komplexen Ausdruckswelten dieser russischen Klavierkleinodien hinein versetzt. Ihr Spiel vereint Eruptivität und zartes Schweben. Überzeugend auch ihr nie pauschaler, sondern immer subtil zurückhaltender Einsatz des Pedals, durch den die bei aller Klangsinnlichkeit fein gewebte Polyphonie dieser Musik transparent aufleuchtet.“ – BR Klassik

Chopin - Late Works

„Every pianist plays Chopin at one time or the other as a rite of passage, but few have illuminated his sensibility as well as Richter, Lipatti, Rubinstein, Horowitz, Ashkenazy (especially in his earliest recordings) and most recently, Perahia and Kissin… Anna Zassimova is all about flow… a new force to be reckoned with. You’ll hear her gift instantly. She plays with a velvety, cushioned sound punctuated by crisp attacks in the main line, creating a dreamlike ambiance.“ – American Record Guide

Catoire - Works for Violin and Piano

„Doch bei Breuninger und Zassimowa treten viel mehr Details hervor, unterschiedliche Stimmungen werden viel stärker betont. Zumal in lyrischen Abschnitten haben sie oft die Nase vorn. Andererseits fassen auch sie Katuars Musik nicht gerade mit Fingerspitzen an, sondern lösen ihren expressiven Anspruch voll ein.“ – Klavier.de

Tanejew - Piano Chamber Music

„I’ve admired Zassimova and Breuninger for some time, but I was unaware they, and their compatriots here, had put in much time together on these difficult, extremely rewarding works. It’s clear they have, however, and that the studio recording environment does nothing to dampen the spontaneity of their music-making.“ – Classical Music Reviews

 

Brahms - Declaration of Love

„A deeply intelligent interpretation vacillating between vicious passions and intimate contemplation.” – Das Ensemble magazine

 

Chopin - Mélodies polonaises Op. 74

„Anna Zassimova, a passionate pianist of Chopin, has a touch that is capable of elucidating all the pleasure to be found in these melodies, and shows a flexibility of play indispensable to their interpretation… played with virtuoso content, the piano Érard, an instrument pampered by the composer himself, takes the place of a true confidant, to reveal the happiest feelings as to deliver the darkest emotions.” – Res Musica

Georgy Catoire, Revived Masterpieces

„I’ve admired Zassimova and Breuninger for some time, but I was unaware they, and their compatriots here, had put in much time together on these difficult, extremely rewarding works. It’s clear they have, however, and that the studio recording environment does nothing to dampen the spontaneity of their music-making.“ – PLATZHALTER 

Chopin - The Erard Recordings

„Dass die Einspielung dennoch aus der Vielzahl vergleichbarer Aufnahmen – zum Teil haushoch – herausragt, hat seinen Grund vor allem in der ebenso nuancenreichen wie konturenscharfen Lesart der Pianistin Anna Zassimova, die sich einmal mehr als exzellente Pianistin erweist.” – klassik.com

Catoire - Works for Voice and Piano

„Überaus erlesen ist das Album mit Gedichten für Singstimme und Klavier von Georges Catoire […]. Kenntnis, Kunst und Liebe hört man auch jetzt ihrem Spiel an. Sie definiert und beschwört am Klavier jeweils die Grundstimmung der Gedichte: Da rascheln […] die Weidenzweige im zweiten Gedicht nach Waldimir Solowjow op. 33, und man kann den Baum fast riechen.“ – FAZ

Georges Catoire

Die Wiederentdeckung des russisch-französischen Komponisten Georges Catoire setzt man eindeutig in Verbindung mit ihrem Namen. Mit dem Buch über Catoires Leben und Werk (Verlag Ernst Kuhn, Berlin 2011) sowie mit ihren Aufnahmen (Hänßler, cpo, Antes) eröffnete sie einen völlig neuen Blick auf diesen Wegbereiter der russischen Moderne.

2017 in Hamburg entstand die Catoire Musikinitiative.

Kontakt

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E-Mail: stromsholm.gunnar@gmail.com
Web: www.gunnarmanagement.com
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